Die Welt von Web3 ist voller Hacker und zwielichtiger Individuen. Daher versucht Miguel Morel, der CEO von Arkham, die Branche mit seinem Dox-to-Earn-Programm zu deanonymisieren. Dieser umstrittene Ansatz hat die NFT-Community gespalten. Hier finden Sie alles, was Sie wissen müssen.
- Miguel Morel, CEO von Arkham, verteidigt das umstrittene „Dox-to-Earn“-Programm. Der Zweck des Programms besteht darin, böswillige Akteure zu identifizieren und betrügerische Aktivitäten in der Kryptowährungsbranche zu verhindern.
- Während einer Twitter Spaces-Sitzung ging Morel auf Datenschutz- und Anreizbedenken ein und sagte, Arkham analysiere öffentlich verfügbare Informationen, um Verbindungen zwischen Unternehmen und Wallets zu finden.
- Die Skepsis bleibt bestehen, da die Leute Fragen zu möglichen Finanzhacks und früheren Fehlern von Arkham stellen. Morel konzentriert sich mit seinem Programm darauf, große Hedgefonds und Händler anzusprechen, mit dem Ziel, Betrug und Hacks zu reduzieren. Versichern Sie den Benutzern, dass sie auf alle geäußerten Bedenken eingehen werden.
Das Dox-To-Earn-Programm von Miguel Morel, CEO von Arkham
In einer aktuellen Twitter-Spaces-Sitzung verteidigte Arkham-CEO Miguel Morel ihr umstrittenes „Dox-to-Earn“-Programm. Morel sagte, der Hauptzweck des Programms bestehe darin, schlechte Akteure zu identifizieren und betrügerische Aktivitäten zu verhindern, die den Ruf der Kryptowährungsbranche geschädigt hätten.
Während des Gesprächs, an dem namhafte Persönlichkeiten aus der Krypto-Community wie Mario Nawfal, Scott Melker und Ran Neuner teilnahmen, erkannte Morel die geäußerten Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes und der Anreize hinter der Plattform an. Er erklärte, dass Arkham in erster Linie öffentlich verfügbare Informationen analysiert, um Verbindungen zwischen Unternehmen und den damit verbundenen Portfolios zu finden.
Während Morel die Bezeichnung „Dox-to-Earn“ nicht direkt ansprach, versicherte er den Leuten, dass Arkham Intelligence die verfügbaren Daten prüfen würde. Er erklärte jedoch, dass es für die Mission von entscheidender Bedeutung sei, die Identität der Bösewichte hinter den Hacks und Betrügereien herauszufinden.
Was den Zielmarkt betrifft, sagte Morel, dass große Hedgefonds und Händler das Hauptziel von Arkham seien. Darüber hinaus erklärte er, dass das Programm nicht auf einzelne oder private Geldbörsen abzielt. Trotz dieser Zusicherungen blieben einige Personen verunsichert. Der Kryptowährungshändler Scott Melker hat seine Besorgnis über das Potenzial des Programms geäußert, Anreize für finanzielle Angriffe und falsche Narrative gegen Einzelpersonen zu schaffen. Er warnte vor den unbeabsichtigten Folgen, wenn man Menschen dazu anstiftet, anderen zu schaden.

Vergangene Fehler und Rückschläge
Auch Ran Neuner zeigte sich skeptisch und verwies auf frühere Fehler, die Arkham gemacht hat. Ein solcher Fehler war ein Fehlalarm, der dazu führte, dass der Kryptowährungsmarkt innerhalb einer Stunde um 7 % einbrach. Trotz des Rückschlags blieb Morel der Arkham-Mission standhaft. Er hat wiederholt dargelegt, wie ihre Bemühungen dazu beitragen könnten, Betrug und Hacks zu reduzieren. Er ging auf Twitter auf die während der Sitzung geäußerte Kritik ein, versicherte den Nutzern, dass auf die Bedenken eingegangen werde, und zeigte, dass er sich der Verantwortung des Unternehmens bewusst sei.
Morels Live-Audioauftritt folgte auf die Veröffentlichung eines 360-Wörter-Tweets, in dem er berechtigte Kritik an einigen der implementierten Funktionen von Arkham anerkennt und anspricht.
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